Eugen Dühring, der Aufklärer über die Aufklärung des 18. Jahrhunderts und die französische Revolution im 19. - Wer Dühring nicht kennt, der kennt das 19. und auch das ihm folgende 20. Jahrhundert nicht. Und nicht umgekehrt, wie man uns erzählen will, wer Dühring gewesen sein soll. Noch lässt die Geschichte sich nicht willkürlich umkehren oder - auf den Kopf stellen.
E. Keil, Verlags-Buchhändler, erster Vorsitzender des Socialitären Bundes der Dühringianer in Berlin.
Paul Struppe, Dühringianer, Gründer der vom Titel her noch heut' existierenden Buchhandlung "Struppe & Winckler", Berlin 1890. Führer der Geschäftsstelle und Mit-Organisator der öffentlichen Versammlungen.
Der Dühringianer Erich Wilhelm Heinrich Becker, Ingenieur und Unternehmer, legte 1883 die Reifeprüfung ab und studierte von 1884 bis 1888 an der TH Dresden und Charlottenburg. Danach arbeitete er als Konstrukteur bzw. Leiter des Konstruktionsbüros in der Maschinenfabrik seines Vaters Eduard Becker, der die Firma 1866 gegründet hatte.
Von Vater Eduard Becker gibt es sogar einen eigenen Wiki-Eintrag.
Emil Döll, wichtiger Dühringianer und kongenialer Freund der Familie Dühring seit Mitte der 1870er Jahre.
Herausgeber der Sendbogen-Zeitschrift während des Krieges bis zu seinem Todte 1924.
Prof. Dr. Georg Krohs, ein großartiger Dühringianer, Mathematiker, Sportlehrer und Freund in Sachen Mathematik. Herausgeber der Sendbogen-Zeitschrift
und des Weckruf des Dühring-Bundes Mitte und in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre. Nachfolger von Prof.
Dr. Emil Döll.
Hans Reinhardt, Dühringianer, Studiendirektor und Verleger. Herausgeber der Zittauer-Sendbogen seit
1927 bis an deren Ende 1939. Von Beta Dühring als
letzter Verwalter der Verlegerrechte des Dühring-Nachlasses eingesetzt.
Maximilian Greulich, Schriftsetzer, Vegetarier und Dühringianer seit der Jahrhundertwende 1900. Was
nach 1930 mit ihm passierte, wissen wir nicht.
Wir erinnern an Oles Busyna, geboren 1969 in Kiew - ermordet 2015, ebenda. Aber, - wer heut' noch im Reichstag hockt und heckt, was kann da schon bei rumkommen? Fortschritte gewiss nicht! -
Klages hat sich während des Krieges, 1915, unauffällig in die Schweiz abgesetzt. Das geschah sicherlich nicht per Zufall.
Lessing war der viel Naivere. Die Angriffe gegen Klages sind sinnlos und haltlos, selbst wenn Klages die Freundschaft mit
dem Jugendfreund absichtlich gekappt haben sollte.
